These are albums and EP’s that I worked on: composition (C), production (P), mixing (M).
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You’ll also find some album reviews below.
THE MORRICONES: Tales Of the Wasteland (2016)
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4-5 von 5 Sternen. Die Scheibe präsentiert eine ganze Reihe bekannter Western-Themen sowie Persönlichkeiten aus dem Genre – insofern genau das, was der Titel Tales Of The Wasteland verspricht. Musikalisch geben The Morricones aber wesentlich mehr her, als nur bekannte Motive herauszukramen. Gerade die unterschiedlichen Einflüsse geben dem Album Pepp und führen dazu, dass das Hören kurzweilig bleibt. Mit teilweise altbekannten Motiven kreieren sie etwas Neues und versetzen den Western durch eigene Riffs in die heutige Zeit. Schöne Harmonien, gewürzt mit Melancholie und einer Prise Ironie sind immer wieder Ausgangspunkte und fesseln das Publikum auf beeindruckende Weise.
– Music-News.at
EAR: Elysian Fields (2015)
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Yeah! ear haben ein neues Album herausgebracht. Elysian Fields ist ganz anders als seine Vorgänger, und trotzdem: ganz ear. Anders, weil über die Hälfte der Songs für eine Theaterinszenierung geschrieben wurden. Ganz ear, weil Günther Harder und Raphael Tschernuth sich treu bleiben: Straighte Songs, eindringliche, pure Arrangements. Große Themen, viel Seele und dazu das richtige Maß an Distanz = jede Menge saugutes Kopfkino.
– Reihesiebenmitte
MEENA: Tell Me (2014)
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9 von 10 Punkten: phänomenal! …Ein weiterer positiver Apekt ist die Produktion. Hier wurde analog gearbeitet, was sich stark auf die Wärme und Natürlichkeit der Musik ausgewirkt hat. “Tell Me” ist schon jetzt eine der besten Blues-Platten des Jahres.
– Eclipsed
Eine energiegeladene Scheibe zwischen Southern Rock, Blues, Soul und Rock & Roll mit einer der weltweit besten Sängerinnen des Genres. Man merkt dem Album deutlich an, dass hier im Kern eine seit Jahren eingespielte Band am Werke ist. Diese Power, dieser dichte Bandsound war für meine Ohren auf den ebenfalls schon sehr guten Vorgängern noch nicht zu erleben. More
– Raimund Nitzsche in Wasser-Prawda
EAR: Out In The Open (2013)
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Out In The Open erfreut als angenehm unaufgeregter, fein ausgestalteter Singer-Songwriter-Pop. Es ist eine Scheibe, die fokussiert driftet, Polaroids des Ungewissen knipst.
– Lie in the sound
…Melodiöser, meist melancholischer Indiepop für Erwachsene. Out In The Open wurde von Doug Henderson (Devendra Banhart, Antony & The Johnsons) gemastert und hat auch Indietronic mit warmen, elektronisch knisternden Beats und schlichte Akustik-Arrangements im Angebot. More
– Platten Vor Gericht
EAR: By Heart (2010)
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Das was Günther Harder und Raphael Tschernuth unter dem Namen ear auf ihrem fünften Werk der Menschheit zu Gehör bringen ist, ganz allerliebster, fein geschliffener Indie-Pop. Donnerwetter und Hallo…
– Schallgrenzen